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Minimalismus
Veröffentlicht unter Bildbearbeitung, Canon EOS 5D Mark III, Foto, Gelnhausen, s/w, Sony DSC-RX100M3, Stuttgart
Verschlagwortet mit abstrakt, Canon, Canon EF 70-200mm f/4 IS USM, Canon EOS 5D Mark III, Lightroom, Lightroom Classic CC, Nik Collection, s/w, Silver Efex Pro 2, Sony, Sony DSC-RX100M3
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Metro

Metro (Paris, 1991)

Metro (Moskau, 1994)

Metro (Washington, 2014)
Veröffentlicht unter analoge Aufnahmen, Archiv, Foto, iPhone, iPhone 5s, s/w, Scannen, Uncategorized
Verschlagwortet mit analog, analoge Bilder, Canon Canoscan 9000F Mark II, iPhone, iPhone 5s, Metro, Minolta, Moskau, Paris, U-Bahn, unterwegs, Washington
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Summ, summ, summ…
Sommer, Sonne und Lavendel…
eine Kamera wahlweise mit Makro- oder Teleobjektiv…
und ein wenig Geduld…
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Feuerwerk zum amerikanischen Unabhängigkeitstag
Auf meiner fotografischen To-Do-Liste für 2020 stand ziemlich weit oben, das eine oder andere Foto von einem Feuerwerk zu machen. Aus bekannten Gründen sind die Feuerwerke dieses Jahr allerdings eher spärlich gesät. Ich hatte das Thema daher unter „vielleicht nächstes Jahr“ abgehakt und mich nicht weiter darum gekümmert.
„Nicht weiter darum gekümmert“ bedeutete auch, dass ich weder Lokalzeitungen oder Internetangebote mit einem Blick auf Feuerwerke in meiner Nähe oder näheren Umgebung angesehen habe.
Umso überraschter war ich, als ich am 4. Juli ab 2020 Feuerwerksgeräusche zu vernehmen glaubte. Ein Blick vom Balkon zeigte rasch, dass ich mich nicht irrte. Von den nahegelegenen Kelley Barracks, einem Stützpunkt der US-Armee stiegen beeindruckende Feuerwerksraketen in die Luft. Die Garnison feierte den amerikanischen Unabhängigkeistag.
Glücklicherweise lag meine Kamera mit aufgesetztem 70-200 mm-Objektiv mit integriertem Bildstabilisator griffbereit, so dass ich in den folgenden knapp 15 Minuten mehrere Dutzend Bilder freihändig aufnehmen konnte.
Und was soll ich sagen? Auch ohne große Vorbereitung, dafür mit leichtem Bildrauschen und vielleicht nicht der perfekten Belichtungsdauer und Stabiliät – ein rundum gelungenes Feuerwerk, dessen Bilder mit viel Spaß bereitet haben und bereiten.
Veröffentlicht unter Canon EOS 5D Mark III, Foto, Nachtaufnahmen, Stuttgart
Verschlagwortet mit Canon, Canon EF 70-200mm f/4 IS USM, Canon EOS 5D Mark III, Feuerwerk, High ISO, Hoffeld, Independence Day, Nacht, Nachtaufnahme, Nachtfotografie, Stuttgart
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Kunstmuseum Stuttgart bei Nacht
Das war eine nette Überraschung als ich heute Morgen aufgewacht bin: Mein Foto des Kunstmuseums Stuttgart hatte es über Nacht bei flickr auf „Explore“ geschafft – insgesamt mein zweites Foto, dem dies gelungen ist.

Kunstmuseum Stuttgart bei Nacht / Stuttgart Art Museum at Night
Bei dem Bild handelt es sich um eine Aufnahme aus dem Jahr 2017, die ich allerdings erst in den vergangenen Tagen entwickelt und anschließend auf flickr geteilt habe.
Vielleicht sollte ich öfter in meinen Archiven stöbern…
Veröffentlicht unter Archiv, Canon EOS 5D Mark III, Foto, Museen, Nachtaufnahmen, Stuttgart
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Wenn verreisen im Urlaub nicht so angesagt ist…
… einfach mal ältere Bilder entwickeln.
Veröffentlicht unter Canon EOS 5D Mark III, Foto, Uncategorized
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Bubbles

Bubbles – Dawn

Bubbles – Fish

Bubbles – Cosmic
Alle Bilder: Öl auf Wasser (und dazu zwei kleine entfesselte Blitze mit Farbfolien, ein Makroobjektiv, eine Canon EOS 5D Mark III, ein Stativ und ein paar Kleinigkeiten)… und ein wenig Zeit.
Veröffentlicht unter Canon EOS 5D Mark III, Foto, Makroaufnahmen
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In Zeiten der eingeschränkten Reisefreiheit…
… einfach ein paar Eindrücke von Mallorca
Und aus dem Flugzeugfenster…
Veröffentlicht unter Archiv, Foto, HDR, Nachtaufnahmen, Sony DSC-RX100M3, Urlaub
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Beelitz-Heilstätten und Wünsdorf (Teil 2)
Es ist bereits eine Weile vergangen seitdem ich im vergangenen Jahr die Beelitz-Heilstätten und Wünsdorf nahe Berlin besucht habe. Einen Teil der dort entstandenen Bilder habe ich auch bereits in meinem Blog geteilt. Es waren jedoch zu viele interessante Eindrücke, um sie alle auf einmal zu posten – daher hier ein kleiner Nachschlag.
Wer sich die ersten Bilder noch einmal ansehen möchte, kann sie hier finden:
Veröffentlicht unter Canon EOS 5D Mark III, Foto, Fotoworkshop, HDR, Lost Places, Sony DSC-RX100M3, Urlaub
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Bewegung im Bild
Wie lassen sich Warte- und Fahrtzeiten im öffentlichen Nahverkehr sinnvoll nutzen?
Hierzu wird es viele unterschiedliche Meinungen geben. Ich wollte die Gelegenheit nutzen, um das Thema „Bewegung“ auf unterschiedliche Arten und Weisen fotografisch einzufangen.
Zu diesem Zweck hatte ich in den vergangenen Wochen regelmäßig meine Sony DSC-RX 100M3 eingepackt und mein Glück versucht. Hier sind einige Ergebnisse.
Als erstes der fast schon klassische „Mitzieher“ mit einem fahrenden Auto:

Driving
Als zweites eine (hoffentlich) ruhige Kamerhaltung bei einer vorbeifahrenden U-Bahn:

Waiting a Little Longer
Und zu guter letzt eine Aufnahme aus einer fahrenden U-Bahn:

Das Leuze
Ein Thema. Drei Bilder. Wartezeiten können sich lohnen.
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Meine beliebtesten Fotos der 10er Jahre auf flickr – Teil 2
Und hier die Top 10 nach Ansichten:
Platz 1: Stadtbibliothek am Mailänder Platz (Stuttgart 2015)
Platz 2: Skyline II (Houston 2014)
Platz 3: Skyline (Houston 2014)
Platz 4: Lakefront (Chicago 2014)
Platz 5: Library of Congress – Main Reading Room (Washington 2014)
Platz 6: Washington Metro Station (Washington 2014)
Platz 7: Lake Point Tower (Chicago 2014)
Platz 8: Japanese Garden at the Chicago Botanic Garden (2014)
Platz 9: O’Hare (Blue Line) (Chicago 2014)
Platz 10: CSD (IV) (Stuttgart 2017)
Es bestehen doch einige Unterschiede zu den Top 10 nach „Likes“ und – wenig überraschend – einen Vorsprung der älteren Bilder. Zumindest für mich war aber dann doch überraschend, dass mit Ausnahme der Plätze 1 und 10 alle Top 10-Bilder aus den USA stammen.
Wer jetzt noch ein wenig durch die weiteren Bilder auf flickr stöbern möchte, findet sie hier.
Viel Spaß!
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Meine beliebtesten Fotos der 10er Jahre auf flickr
Anfang Januar 2020 ist eine gute Gelegenheit, einmal zu schauen, welche meiner Bilder auf flicklr in den 10er Jahren am besten angekommen sind. (Mit dieser Formulierung erspare ich mir hoffentlich auch jede Diskussion, wann denn nun genau ein neues Jahrzehnt beginnt.)
Hier nun zunmächst die Top 10 nach „Likes“ (diese Sterne, die man unter den jeweiligen Bildern anklicken kann):
Platz 1: Stadtbibliothek am Mailänder Platz (Stuttgart 2015)
Platz 2: Wintermorgen (Stuttgart 2015)
Platz 3: Sonnenuntergang in Westerland (Westerland 2018)
Platz 4: Sonnenuntergang im Wattenmeer (Büsum 2015)
Platz 5: Buhne I (Westerland 2019)
Platz 6: Farben (Houston 2014)
Platz 7: Glasflügler (Mainau 2017)
Platz 8: Beelitz Heilstätten: Sanatorium für Männer (Speisesaal) (Beelitz 2019)
Platz 9: Der Leuchtturm Hörnum (Hörnum 2018)
Platz 10: View from the John Hancock Center (Chicago 2014)
Demnächst Teil 2 mit den Top 10 nach „Views“.
Wer ein wenig durch die weiteren Bilder auf flickr stöbern möchte, findet sie hier.
Film-Look
iPhone 8 + Lightroom Classic + Spielerei an den Reglern =
…
Ja, ich weiß, der Look ist leicht unnatürlich.
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Carsten Schröder: Fotografie zwischendurch
„Fotografie zwischendurch“ von Carsten Schröder ist im September 2019 in der ersten Auflage im dpunkt.verlag erschienen und in der Druckversion für knapp 33 Euro erhältlich. Beim Autor handelt es sich um einen mehrfach ausgezeichneter Foto-Amateur, der sein Wissen auch in Workshops und Coachings weitergibt. Ausweislich der Verlagsbeschreibung richtet sich das Buch an „Fotografen“, mithin alle diejenigen, die Fotos aufnehmen. Dieser Zielgruppe möchte der Autor, vermitteln, wie man die Fotografie in einen vollgepackten Alltag integrieren kann.
Um dies zu erreichen, stellt der Autor dem Leser keine konkreten Aufgaben oder Übungen vor, sondern berichtet stattdessen anekdotisch von seinen Erfahrungen und Gelegenheiten, bei denen er häufig quasi nebenbei Zeit für sein Hobby Fotografie gefunden hat. Der Schwerpunkt der jeweils wenige Seiten kurzen Anekdoten liegt hierbei auf den jeweils aufgenommenen Bildern. Ergänzt werden diese durch eine kurze Schilderung der Rahmenbedingungen sowie den Exif-Daten und kurzen Hinweisen zur Bildgestaltung und späteren Nachbearbeitung.
Es handelt sich hierbei weniger um ein Lehrbuch, in dem man erfährt, wie man in wenigen Minuten gute Bilder aufnehmen kann. Stattdessen schaut man dem Fotografen über die Schulter und lauscht seinen Erfahrungen in den verschiedenen Situationen, in denen er fotografiert hat. Hier spielt das Buch seine große Stärke aus: Carsten Schröder zeigt Bilder, die er in den unterschiedlichsten Situationen mit dem unterschiedlichsten Equipment aufgenommen hat, sei es in der Mittagspause, beim Warten, in der Stadt, auf dem Land, im Urlaub oder nahe der heimischen Haustür. So vermittelt das Buch, wenn man es liest, die Gewissheit, dass überall Motive zu finden sind und es keinen Grund gibt, nicht zu fotografieren.
Die Vielzahl der unterschiedlichen Situationen, in denen die Bilder entstanden sind, bringt es mit sich, dass nicht alle Kapitel gleichermaßen relevant oder interessant für den einzelnen Leser sind – eben weil sie wenig mit der eigenen Umwelt zu tun haben. Dies tut der Botschaft in Anbetracht der vielen Kapitel, die dann eben doch „passen“ keinen Abbruch. Besonders stark ist das Buch hier nach meinem Empfinden in Alltagssituationen wie der Fotografie auf dem IKEA Parkplatz oder am Großstadt-Bahnhof. Demgegenüber sind andere Kapitel unter dem Blickwinkel des Untertitels des Buchs weniger relevant: Die Gelegenheit zum spontanen Fotografieren beim Auskundschaften von Workshop-Locations in einem Park ist in meinen Augen ein Foto-Ausflug, weniger „Fotografie zwischendurch“.
So wie das Buch mit dem verbreiteten Vorurteil aufräumt, dass es vor der eigenen Haustür keine interessanten Motive gibt, räumt es dank der vielfältigen eingesetzten Fotoausrüstung mit der Behauptung auf, man benötige eine teure Kamera, um gute Bilder aufzunehmen. Schaut man sich die unterschiedlichen Apparate an, die Carsten Schröder zum Anfertigen der Bilder eingesetzt hat, ist die Botschaft schlicht befreiend: Es kommt nicht auf die Kamera an. Die im Buch enthaltenen Bilder zeigen dies besser als es jeder erhobene Zeigefinger oder weise Ratschlag könnte.
Diese Erkenntnisse vermitteln sich dem Leser en passant beim Blättern und Stöbern im Buch, wenn man sich einlässt, zuhört und mit Muße durch das Werk blättert. Ein Buch weniger zum Arbeiten, sondern stattdessen vielmehr zum Schmökern.
Was also ist mein Fazit? Das Buch ist absolut lesenswert und motiviert dazu, die Fotografie (noch) stärker in den Alltag zu integrieren. Die Vielfalt der Motive und verwendeten Ausrüstung vom Mobiltelefon bis hin zur Kleinbild-DSLR zeigen, dass es keine Ausreden gibt, nicht zu fotografieren, dass sich in nahezu jeder Situation die Gelegenheit ergibt, das ein oder andere Bild aufzunehmen und auch eine unspektakuläre Alltagsumgebung zu spektakulären Ergebnissen führen kann. Mithin ist das Buch eine klare Empfehlung für alle, die eine Inspiration suchen, häufiger zur Kamera zu greifen.
Produktinformationen
Carsten Schröder, Fotografie zwischendurch. 20 Minuten Alltag mit Kreativität füllen, EUR 32,90, Festeinband, Erscheinungsdatum: September 2019, 266 Seiten, dpunkt.verlag GmbH
Weiterführende Hinweise
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… ist meistens lästig.
Manchmal ist er aber auch unfreiwillig lustig.
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