Im September 2018 war es soweit: Mein Urlaub auf Sylt stand an, den ich zum entspannten Fotografieren nutzen wollte.
Ein Highlight der meisten Abende waren Sonnenuntergänge, die ich am Strand von Westerland genießen konnte.
(Buhnen im Sonnenuntergang)
(Sonnenuntergang am Strand)
Den Plan konnte ich zunächst im Westen – Westerland – umsetzen.
(Vogelskulptur in Westerland)
(„Reisende Riesen im Wind“ von Martin Wolke)
Auch das ein oder andere Klischee findet man bestätigt.
(Schild am Strand von Westerland)
Anschließend ging es nach Norden nacht List und auf den Ellenbogen.
(„Nördlichste Fischbude“ (Gosch), am Lister Hafen)
(Poller im Hafen von List)
(Leuchtturm List-West)
(Bake auf dem Ellenbogen)
Im Uhrzeigersinn folgte mit Keitum der Osten.
(Reetgedecktes Haus in Keitum)
Den Abschluss bildete der Süden mit Hornum.
(Dünen bei Hornum)
(Leuchtturm in Hornum)
Und was sind die lessons learned?
- Ich muss wirklich entspannt gewesen sein. Warum sonst hätte ich meinen Fotoapparat in den manuellen Modus gestellt und es genossen?
- Ein Objektivwechsel am Strand ist insbesondere bei starkem Wind keine gute Idee (gerade noch rechtzeitig daran gedacht).
- Ich liebe 35 mm am Kleinbildformat.
- Ein Blick auf den Boden kann sich lohnen.
Und für alle, die noch weitere Bilder aus meinem Sylt-Urlaub betrachten wollen, geht es hier weiter: Sylt-Album auf flickr
Pingback: Langzeitbelichtungen am Meer und mehr (oder einfach: Sylt 2019) | Mein Fotoblog